Frauenheilkunde
Hier ein Überblick der Leistungen, die wir Ihnen in unserer Sprechstunde anbieten:
Bei der Ultraschalldiagnostik werden über einen Schallkopf Ultraschallwellen in den Körper übertragen. Die unterschiedlichen Gewebsstrukturen reflektieren diese Wellen. Hieraus entsteht das Ultraschallbild auf dem Monitor. Diese Methode ist nicht mit einer Strahlenbelastung verbunden.
Krankhafte Veränderungen in den Organen können so früher und sicherer erkannt werden. Daher stellt die Ultraschalldiagnostik als Vorsorgeuntersuchung eine sinnvolle Ergänzung der Krebsvorsorge dar.
Krankhafte Veränderungen in den Organen können so früher und sicherer erkannt werden. Daher stellt die Ultraschalldiagnostik als Vorsorgeuntersuchung eine sinnvolle Ergänzung der Krebsvorsorge dar.
- Ultraschalluntersuchung des kleinen Beckens
- Mittels der vaginalen Ultraschalluntersuchung können Veränderungen, insbesondere an den Eierstöcken und der Gebärmutter, die beim Abtasten nicht zu beurteilen sind, erkannt werden.
- Ultraschalluntersuchung der Brust
- Hierbei handelt es sich um ein zusätzliches diagnostisches Verfahren zur Erkennung von Veränderungen des Brustgewebes in Ergänzung zum Tastbefund oder auch zur Mammografie.
Der seit Anfang 2001 verfügbare ThinPrep-Abstrich zur Vorsorge von Gebärmutterhalskrebs setzt neue Standards bei Qualität und Treffsicherheit, durch seine zusätzliche, besondere Aufarbeitung. Hiermit ist es erstmals möglich geworden, die Qualität des zytologischen Abstriches nachträglich auf ein einheitlich hohes Niveau zu heben.
Wichtig ist hier ein gutes zytologisches Labor:
Ohne ein zuverlässiges mit hohem Qualitätsstandard arbeitendes zytologisches Labor ist der ThinPrep-Test nicht denkbar. Daher erfolgt die Auswertung im Zytologischen Labor Amedes in Einbeck.
Wichtig ist hier ein gutes zytologisches Labor:
Ohne ein zuverlässiges mit hohem Qualitätsstandard arbeitendes zytologisches Labor ist der ThinPrep-Test nicht denkbar. Daher erfolgt die Auswertung im Zytologischen Labor Amedes in Einbeck.
Wie wirkt sie?
„Spirale“ ist die Bezeichnung für ein kleines T-förmiges Kunststoffstück.
Dieses ist umwickelt von Kupfer. Die Kupferspirale gibt kontinuierlich winzige Mengen an Kupfer in die Gebärmutterhöhle ab. Dadurch wird die Beweglichkeit der Spermien gestört. Die Einnistung des Eies wir verhindert.
Welche Vorteile hat sie?
Für wen ist sie geeignet?
Welche Nachteile hat sie?
„Spirale“ ist die Bezeichnung für ein kleines T-förmiges Kunststoffstück.
Dieses ist umwickelt von Kupfer. Die Kupferspirale gibt kontinuierlich winzige Mengen an Kupfer in die Gebärmutterhöhle ab. Dadurch wird die Beweglichkeit der Spermien gestört. Die Einnistung des Eies wir verhindert.
Welche Vorteile hat sie?
- sicher
- lange Wirkdauer (bis zu fünf Jahre)
- keine Wirkungsabschwächung durch Medikamente oder bei Magen-Darm-Problemen
- kann nicht vergessen werden
Für wen ist sie geeignet?
- grundsätzlich für jede Frau, die langfristig und sicher verhüten will und keine hormonellen Verhütungsmittel wünscht
Welche Nachteile hat sie?
- Blutungsstörungen (Schmierblutungen)
- stärkere, oft auch schmerzhaftere Monatsblutungen
- Die Einlage der Spirale kann bei Frauen, die noch kein Kind geboren haben, schwierig sein.
- Es besteht das Risiko aufsteigender Unterleibsentzündungen
- Eileiterschwangerschaften kommen in sehr seltenen Fällen vor.
Wie wirkt sie?
Die Hormonhaltige Spirale Mirena® besteht aus einem weichen und flexiblen, nicht spürbaren Kunststoffmaterial in T-Form. Sie ein Hormondepot, das fünf Jahre lang winzige Mengen des Gestagens (= Gelbkörperhormon) Levonorgestrel direkt in die Gebärmutterhöhle abgibt.
Die Hormone beeinflussen sowohl den Schleimpfropf im Gebärmutterhals als auch die Schleimhaut der Gebärmutter. Der Schleimpfropf wird sehr fest und zäh und bildet eine Barriere, so daß keine Samenzellen oder auch Infektionen in die Gebärmutter aufsteigen können.
Die Schleimhaut der Gebärmutter wird in einen Ruhezustand versetzt und kann so eine ggf. doch befruchtete Eizelle nicht aufnehmen.
Welche Vorteile hat sie?
Für wen ist sie geeignet?
Welche Nachteile hat sie?
Weitere Informationen finden sie auch unter www.mirena.de
Die Hormonhaltige Spirale Mirena® besteht aus einem weichen und flexiblen, nicht spürbaren Kunststoffmaterial in T-Form. Sie ein Hormondepot, das fünf Jahre lang winzige Mengen des Gestagens (= Gelbkörperhormon) Levonorgestrel direkt in die Gebärmutterhöhle abgibt.
Die Hormone beeinflussen sowohl den Schleimpfropf im Gebärmutterhals als auch die Schleimhaut der Gebärmutter. Der Schleimpfropf wird sehr fest und zäh und bildet eine Barriere, so daß keine Samenzellen oder auch Infektionen in die Gebärmutter aufsteigen können.
Die Schleimhaut der Gebärmutter wird in einen Ruhezustand versetzt und kann so eine ggf. doch befruchtete Eizelle nicht aufnehmen.
Welche Vorteile hat sie?
- sicherer als die Sterilisation - aber jederzeit leicht zu entfernen
- lange Wirkdauer (bis zu fünf Jahre)
- schwächere, kürzere und weniger schmerzhafte Monatsblutungen
- bei ca. 20% aller Anwenderinnen innerhalb des ersten Jahres keine Monatsblutung, nach 5 Jahren bei bis zu 80% aller Anwenderinnen keine Monatsblutung
- das Intrauterinsystem vereinigt die Vorteile von Pille und Kupferspirale, ohne von beiden die Nebenwirkungen zu besitzen
Für wen ist sie geeignet?
- für alle Frauen, die langfristig und sicher verhüten wollen
Welche Nachteile hat sie?
- Blutungsstörungen (Schmierblutungen) in den ersten Wochen nach Einsetzen; diese können in seltenen Fällen mehrere Monate anhalten
- Die Einlage der Spirale kann bei Frauen, die noch kein Kind geboren haben, schwierig sein.
Weitere Informationen finden sie auch unter www.mirena.de
Der IUB® (Intrauterinball ) ist eine Kupferspirale in der Form eines Balles und ist zur Langzeitverhütung von fünf Jahren gedacht .Die verhütende Wirkung des IUB® basiert auf dem Wirkungsmechanismus der Kupferspirale. Diese Kupferperlen geben stetig Kupferionen in die Gebärmutter ab, welche die Spermien des Mannes unbeweglich machen. Durch diesen Wirkmechanismus des Verhütungsballs IUB® soll verhindert werden, dass die Spermien zur befruchtungsfähigen Eizelle gelangen. Sollte wider Erwarten doch eine Samenzelle die Eizelle erreichen, dann würde im zweiten Schritt durch den IUB® die Einnistung verhindert werden, da die Kupferionen zusätzlich die Gebärmutterschleimhaut verändern.